Nur was gesucht wird, kann im Internet verkauft werden.
Nur, wer gefunden wird, kann es verkaufen.

Heute zu wissen, was der Kunde morgen kauft, entscheidet darüber, ob Sie morgen zu den Gewinnern oder Verlierern gehören.

Die 5x5 Web Strategie sorgt dafür, dass Sie gefunden werden und die Kunden auf Sie zukommen.

Zeit für ein Gespräch? Suchen Sie sich einen Termin in meinem Kalender aus. Ich rufe Sie gerne an.

Freitag, 30. Dezember 2011

Zielgruppenstrategie, Suche nach Zielgruppen und Zielgruppenorientierung - die Erfolgskiller 2012


Zielgruppenstrategie, Suche nach Zielgruppen und Zielgruppenorientierung sind seit Jahrzehnten Geld und Nerven kostende Erfolgskiller. Heiße Luft, schön verpackt, teuer verkauft, absolut wertlos - und in immer neuen Formen aufgewärmt. Vor allem in 2012. Der Dummenfang von Unternehmensberatern hat bereits begonnen.

Erfolgskiller: Zielgruppenorientierung, Zielgruppenstrategie, Suche nach Zielgruppen
Ein unrentables Unternehmen erfindet neue Geschäftsfelder selbst und sucht mehr oder weniger verzweifelt nach ihrer Zielgruppe. Da dies Viele tun, und die Zielgruppe nicht finden, weil es keine Zielgruppen gibt, unterbieten sie sich gegenseitig, bis niemand mehr Geld verdient. Der Unternehmensberater erscheint als Retter auf der Bildfläche.
Die Lösung dieses Problems:
5x5 Strategie: Kunden-Profit-Strategie ist die ausschließliche Orientierung am Profit des "Ideal-Kunden".
Ein profitables Unternehmen läßt neue Geschäftsfelder von seinen Idealkunden "erfinden" und verdient von Anfang an Geld. Beweis: Apple, IKEA, Starbucks, Nespresso und viele andere praktizieren Kunden Profit Strategie in Reinkultur.
Die Erfolgskiller Zielgruppenorientierung und Zielgruppenstrategie werden seit Jahrzehnten immer wieder von mehr oder weniger erfolglosen Unternehmensberatern und Psychotricksern als Köder neu aufbereitet und ausgelegt, um gutgläubigen Unternehmern sinn- und ergebnislose Beratungsaufträge anzudrehen. 
Tatsache ist: Es gibt keine Zielgruppen! Nur Leute, die von Strategie keine Ahnung haben, dilettieren über Zielgruppen.
Eine Zielgruppe besteht aus Menschen, die als Zielscheibe dienen, um sie mit der Munition des Old-School-Marketings zu treffen. (© Zitat: Horst D. Deckert)
Beweis: Das Cluetrain-Manifest. Das wichtigste Zitat aus dem Cluetrain-Manifest lautet:
Wir sind keine Zielgruppen oder Endnutzer oder Konsumenten. wir sind Menschen – und unser Einfluss entzieht sich eurem Zugriff. Kommt damit klar.
Da erscheint das völlig logisch, denn 82 Prozent der deutschen Internetnutzer wollen keine Werbung!
Um einen Kunden und um seinen Auftrag kann man kämpfen, aber nicht um eine Zielgruppe. Weil es keine Zielgruppen gibt! Und Kunden findet man heute nicht mehr. Man wird von Kunden gefunden. Vor allem im Internet. 
Nur dann, wenn Sie von einem Kunden gefunden werden, können Sie um ihn und um seinen Auftrag kämpfen. Man wird aber nur dann gefunden, wenn man auf Seite 1 bei Google ist. Auch hier haben Unternehmer das Problem, dass ihnen Scharlatane mit Suchmaschinenmarketing und Suchmaschinenoptimierung das Geld aus der Tasche ziehen. Nur Profis wissen, wie es wirklich funktioniert. Siehe: Bauernfänger drehen Unternehmern Web- und Facebookseiten an - siehe Facebook und Google straft große Websites ab.
Da es keine Zielgruppen gibt, gibt es auch kein “brennendstes Problem der Zielgruppe”. Ohne Kunden-Profit-Strategie = kein Erfolg!
Nicht Sie, sondern Ihre "Ideal-Kunden" entscheiden, ob Sie morgen zu den Gewinnern oder Verlierern gehören. 
Lesen Sie weiter:
Fragen? Ich rufe Sie gerne an, wenn Sie sich einen kostenlosen Gesprächstermin in meinem Kalender aussuchen.

Die Google Seite 1 Strategie © bringt 100% - 475% mehr Umsätze für Ihre Webseite!

Die Begriffe Kunden-Profit © und Kunden-Profit-Strategie © sind Wortschöpfungen des Erfinders der 5×5 ® Kunden-Profit-Strategie, Horst D. Deckert, und sind urheberrechtlich geschützt, egal in welcher Schreibweise. Sie wurden nachweisbar 1990 zum ersten Mal veröffentlicht. Vorher waren sie weder im Duden, noch in irgendeiner anderen Publikation zu finden, weil sie nicht existierten.

Montag, 26. Dezember 2011

Rechnen Sie mal schnell aus, wie viel Geld Sie jetzt mehr in der Kasse hätten, wenn Sie 2011 keinen Cent für Werbung ausgegeben hätten!



Wenn Sie so wie ich sind, nutzen Sie die Ausfallzeiten zwischen den Feiertagen um die Strategie für das kommende Jahr zu planen.

Gibt es in Ihrem Plan steigende Umsätze für das Jahr 2012? 

Sie müssen es ja nicht gleich so krass machen wie ich damals. Schon seit Ende 1998 mache ich keine Werbung mehr. Und gewinne alle Kunden über Internet und Empfehlung. Möchten Sie das mittelfristig auch erreichen? Sie werden, so wie ich, weniger Stress haben - und mehr Erfolg. Weniger Aufwand, mehr vom Leben.

Rechnen Sie nur mal schnell aus, wie viel Geld Sie in der Kasse hätten, wenn Sie 2011 keinen Cent für Werbung ausgegeben hätten! Diesen Betrag können Sie 2012 schon einmal für sich verbuchen, wenn Sie mein Komplett-Konzept umsetzen. 

Das Ergebnis: 

1. Sie werden mehr Aufmerksamkeit, mehr Anziehungskraft gewinnen. Die Kunden werden auf Sie zukommen, nicht mehr wie bisher - umgekehrt.

2. Sie werden wesentlich mehr Traffic auf Ihre Webseite bekommen und Leads und Sales generieren.

3. Sie werden in der Lage, schneller zu wachsen, Ihre Umsätze, vor allem Ihre Gewinne pro Kunde zu steigern - und Sie werden das alles sehr kurzfristig erreichen.

Wenn Sie bereit sind, Nägel mit Köpfen zu machen, und Ihr kleines Unternehmen in kürzester Zeit nach vorne bringen wollen, suchen Sie sich einen kostenlosen Gesprächstermin in meinem Kalender aus: zeitplaner.tv Ich rufe Sie gerne an. 

Für 2012 wünsche ich Ihnen nur das Beste. Mit meinem Ebook "Was ist Strategie?" kann ich Ihnen einige Ideen mitgeben. Sie erhalten es gratis, wenn Sie auf meiner Facebook-Seite Marketing auf "Gefällt mir" klicken. Außerdem profitieren Sie auf dieser Seite von weiteren Tipps, die Sie woanders kaum finden.

Freundliche Grüße
Horst D. Deckert


PS: 

Die Gewinnung von Aufmerksamkeit und Anziehungskraft. 

Falls Sie stutzig geworden sind, dass ich seit Anfang 1999 alle Kunden über Internet (und persönlicher Empfehlung) gewinne, und meinen, dass es damals die Disziplinen Bloggen, Social Business, Social Media und Internet-Marketing noch nicht gab, dann liegen Sie teilweise richtig. Als 1. Business-Blogger Deutschlands wusste ich damals natürlich noch nicht, wie diese ertragreichen Formen der Gewinnung von Aufmerksamkeit und Anziehungskraft eines Tages genannt werden. 

Als Pionier dieser Strategien und Taktiken praktiziere ich diese gewinnbringenden Disziplinen schon wesentlich länger als jeder andere, der irgendwann einmal auf diesen Zug aufgesprungen ist. 

Das kann ich auch am Beispiel SEM und SEO zeigen: Weil ich seit 2001 wusste, wie Google tickt, ersparten sich meine Kunden auch noch die Kosten für Suchmaschinenmarketing sowie Suchmaschinen-Optimierung. Dass man das nicht braucht, können Sie daran erkennen, auf welchen Plätzen sich diese Anbieter bei Google befinden. Meistens sind sie selbst nicht zu finden, während sie so tun, als könnten sie Unternehmen bei Google nach vorne bringen. Sie können es sich natürlich auf dem Google-Blog selbst anhören: 

Das Official Google Webmaster Central Blog bestätigte am 21.09.2009, was ich 8 Jahre vorher wusste: 
Google does not use the keywords meta tag in web ranking. 

Profis sind nicht billig. Aber billiger als die Billiganbieter allemal. Weil's funktioniert.


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Dienstag, 8. November 2011

Google+ Seiten erstellen für Unternehmen, Marken, Produkte, etc.


Jetzt können Sie Google+ Seiten erstellen für ...

... Ihr lokales Geschäft,
... Ihr Produkt oder Ihre Marke,
... Ihr Unternehmen, Ihre Einrichtung oder Organisation,
... Kunst, Sport oder Unterhaltung,
... Sonstiges.



















Sehen Sie auf Ihrem Google+ Account in der rechten Spalte unten nach, 








ob Sie bereits freigeschaltet sind! 


Hier einige Beispiele, die ich selbst gegründet habe auf Google+




Sonntag, 21. August 2011

17 Faktoren, um die Position in den Suchergebnissen von Google zu verbessern


Im letzten Jahr haben einige Studenten eine Studie erstellt. Sie bauten eine eigene Suchmaschine und fanden heraus, wie man ähnliche Ergebnisse wie Google erzielt. Ihre Erfolgsquote lag bei 80 Prozent. Während die Google-Algorithmen aus über 200 Variablen bestehen sollen, wählten die Studenten nur 17 von ihnen aus. Hier ist die Studie zum download: How to Improve Your Google Ranking: Myths and Reality


Und das sind die 17 Faktoren:

  1. Page Rank 
  2. Keyword in hostname
  3. Keyword im title tag
  4. Keyword in meta-description tag
  5. Keyword in path
  6. Keyword in h1 tags
  7. Keyword-Dichte
  8. Keyword in h2 tags
  9. Alter der Website-Domain
  10. Keyword in h3 tags
  11. Keyword in meta-keyword tag
  12. Keyword im Ankertext der ausgehenden Links
  13. Keyword in image tags
  14. Keyword in h4 tags
  15. Zahl der indexierten Seiten bei Google
  16. Keyword in h5 tags
  17. Alter der Webseite

Nicht berücksichtigt in der Studie:
Keyword im Ankertext der ankommenden Links




Fazit


PageRank: 
Ich habe Webseiten mit PageRank 0 auf Seite 1 bei Google gebracht! Außerdem habe ich mehrere mit PageRank 1 und 2 auf Seite 1 bei Google. Die Praxis zeigt, dass der PageRank mit Sicherheit nicht das Gewicht hat, das man ihm zuspricht. 


Alter der Domain:
Das Alter der Domain spielt eine Rolle, wie mir Kunden bestätigten, die von mir eine ältere Domain erworben haben. 



Zahl der indexierten Seiten bei Google:
Die Zahl der Seiten spielt deshalb eine Rolle, weil Google reine Squeeze-Pages nicht mag. Diese bestehen in der Regel aus nur einer einzigen Seite. Google liebt Content.




Alter der Webseite:
Das Alter der Webseite spielt ebenso eine Rolle. Webseiten, die jahrelang vor sich hin dümpeln, haben hier ihren wohl einzigen Vorteil. Deshalb sollten bestehende Webseiten umgestaltet und am besten in ein Netzwerk eingebettet werden. Wir erstellen eine "intelligente Webseite", vernetzen sie mit bestehenden Webseiten, die einer Optimierung des Inhalts unterzogen wurden, und zusätzlich mit 50 - 60 Social Media Blogs, Tools, etc. 


Keywords
Das Interessante an der Studie ist, dass es in 12 von 17 Faktoren um Keywords geht. Was heißt das? 



Wer über den Nutzen des Lesers bzw. potenziellen Kunden schreibt, der produziert hochwertigen Inhalt. Denn, ein Kunde interessiert sich ausschließlich für seinen Nutzen, und dafür, was für ihn unterm Strich herauskommt. Der Kunde interessiert sich nur für seinen Profit. Wenn Sie darüber schreiben, was er wirklich will, benutzen Sie genau die Keywords, die der Kunde in die Suche bei Google eingibt. 


Veröffentlichen Sie ständig neuen, guten bis hochwertigen Inhalt auf Ihrer Webseite, auf Ihrem Blog und Ihren Social Media Tools. Warum das niemand besser kann als Sie? Weil Sie wissen oder durch Fragen herausfinden können, was der ideale Kunde unter seinem Profit versteht. 



Die Studie bestätigt im Endergebnis, weshalb meine Webseiten und Kundenprojekte letztlich immer auf Seite 1 bei Google landen. Sie enthalten guten, hochwertigen Content, den der Kunde sucht. 


Lesen Sie meine Zusammenfassung zum Panda Update von Google - und, was in Zukunft zu tun ist. Zusätzlich die wichtigsten Tipps von Google selbst: Hier klicken! 


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Sonntag, 14. August 2011

Panda Update: Was ist zu tun?


Das Geschrei ist riesengroß: 
Panda-Update: Google straft große Websites ab
meint das Handelsblatt. 
Spiegel Online bringt es besser auf den Punkt:
Update Panda gegen Klickfarmen
Google kickt nervige Null-Inhalte raus

Was steckt wirklich hinter dem Panda Update?
Zunächst blicken wir 10 Jahre zurück ins Jahr 2001:

Google’s Geheimnis gelüftet: 

Platz 1 bei Google nicht mit SEO, nicht mit Keywords und Meta Tags

2001 habe ich Google’s Geheimnis gelüftet. 2009 hat es Google selbst zugegeben. Das Official Google Webmaster Central Blog bestätigte am 21.09.2009, was ich 8 Jahre vorher wusste: 
Google does not use the keywords meta tag in web ranking. Beweis »»»
Google empfiehlt seit Jahren immer das gleiche Prinzip: 


Webseiten, Blogs erstellen, die ständig mit selbst getexteten, guten bis hochwertigen Inhalten (Content) aktualisiert werden.


Mit diesem Google-Prinzip, das ich 2001 herausgefunden hatte, brachte ich alle eigenen und Kunden-Webseiten bei relevanten Keywords auf Seite 1. Ausschließlich über den Inhalt bzw. Content. Das Sprichwort "Wer schreibt, der bleibt" wurde durch Google präzisiert:


Wer schreibt, der bleibt - und wird gefunden!
Und zwar auf Seite 1 bei Google. 


Was hat sich durch das Panda-Update geändert?
Vom Prinzip her hat sich nichts geändert. Geändert hat sich nur, dass Google jetzt Ernst macht. Google verbessert und verfeinert immer mehr seine Methoden, SEO manipulierte Webseiten zu entdecken und zu disqualifizieren. In Wirklichkeit haben sich die Auftraggeber von SEO und ihre Helfer längst selbst disqualifiziert. Google greift jetzt durch. 


Um herauszufinden, muss man sich ein wenig mit Google beschäftigen. Warum ist Google erfolgreicher als andere Suchmaschinen? 


Google ist aktueller, bringt bessere, hilfreichere Suchergebnisse. 


Google kann das nur, wenn es Webseiten und Blogs gibt, die ständig mit selbst getexteten, guten bis hochwertigen Inhalten (Content) aktualisiert werden.


Google konzentriert sich von Anfang an auf solche Webseiten und wurde damit erfolgreich. Weshalb sollte Google davon abweichen? 


Was sagt die Google Blog Webmaster-Zentrale?
Hier wird genau das bestätigt, was ich sage, z. B., wie Google nach qualitativ hochwertigen Webseiten sucht. 


Google rät: 
Konzentriert Euch nicht auf irgendwelche Techniken, sondern auf den Nutzen Eurer Kunden!  


Mit einem Fragenkatalog wird sogar ein Einblick in die Denkweise von Google gewährt: 
  • Würdet ihr den in diesem Artikel enthaltenen Informationen trauen?
  • Wurde der Artikel von einem Experten oder einem sachkundigen Laien verfasst oder ist er eher oberflächlich?
  • Weist die Website doppelte, sich überschneidende oder redundante Artikel zu denselben oder ähnlichen Themen auf, deren Keywords leicht variieren?
  • Würdet ihr dieser Website eure Kreditkarteninformationen anvertrauen?
  • Enthält dieser Artikel Rechtschreibfehler, stilistische oder Sachfehler?
  • Entsprechen die Themen echten Interessen der Leser der Website oder werden auf der Website Inhalte generiert, mit denen ein gutes Ranking in Suchmaschinen erzielt werden soll?
  • Enthält der Artikel Originalinhalte oder -informationen, eigene Berichte, eigene Forschungsergebnisse oder eigene Analysen?
  • Hat die Seite im Vergleich zu anderen Seiten in den Suchergebnissen einen wesentlichen Wert?
  • In welchem Maße werden die Inhalte einer Qualitätskontrolle unterzogen?
  • Werden in dem Artikel unterschiedliche Standpunkte berücksichtigt?
  • Wird die Website als kompetente Quelle zu ihrem Thema anerkannt?
  • Stammen die Inhalte aus einer Massenproduktion oder von zahlreichen externen Autoren bzw. werden sie über ein großes Netzwerk von Websites verbreitet, sodass einzelnen Seiten oder Websites eher wenig Aufmerksamkeit oder Sorgfalt gewidmet wird?
  • Wurde der Artikel sorgfältig redigiert oder scheint er eher schlampig oder hastig erstellt worden zu sein?
  • Hättet ihr bei gesundheitsbezogenen Suchanfragen Vertrauen in die Informationen dieser Website?
  • Würdet ihr diese Website als kompetente Quelle erkennen, wenn sie namentlich erwähnt würde?
  • Bietet dieser Artikel eine vollständige oder umfassende Beschreibung des Themas?
  • Enthält dieser Artikel aufschlussreiche Analysen oder interessante Informationen, die nicht allgemein bekannt sind?
  • Würdet ihr diese Seite zu euren Lesezeichen hinzufügen, an Freunde weitergeben oder empfehlen?
  • Enthält dieser Artikel unverhältnismäßig viele Anzeigen, die vom eigentlichen Inhalt ablenken oder diesen beeinträchtigen?
  • Könntet ihr euch diesen Artikel in einem Printmagazin, einer Enzyklopädie oder einem Buch vorstellen?
  • Sind die Artikel kurz oder gehaltlos oder fehlen sonstige hilfreiche Details?
  • Wurden die Seiten mit großer Sorgfalt und Detailgenauigkeit oder mit geringer Detailgenauigkeit erstellt?
  • Würden sich Nutzer beschweren, wenn ihnen Seiten von dieser Website angezeigt würden?

Was ist zu tun?
Der ultimative Tipp von Google lautet:
Wir empfehlen, euch, unter Berücksichtigung von Fragen wie den oben stehenden, auf die Entwicklung qualitativ hochwertiger Inhalte zu konzentrieren statt zu versuchen, die Website für irgendeinen Google-Algorithmus zu optimieren.


Ein weiterer Tipp von Google:
Inhalte von niedriger Qualität in manchen Bereichen der Website können sich auf das Ranking der Website insgesamt auswirken.
Empfehlung:
Seiten von geringer Qualität entfernen oder zusammenführen. Den Inhalt einzelner oberflächlicher Seiten interessanter gestalten oder diese Seiten in eine andere, besser geeignete Domain verschieben, kann zu hochwertigeren Inhalten führen und eventuell das Ranking verbessern.Nicht so sehr auf eine bestimmte algorithmische Optimierung achten, sondern den Blick auf das Ganze richten.
Ich sagte schon vor längerer Zeit: SEO ist tot.
Die Frage, die sich stellt ist: Werden das auch die Auftraggeber von SEO merken? Oder werden sie noch jahrelang für eine manipulative Dienstleistung abgezockt, die noch nie funktioniert hat?




Was ist der tatsächliche Engpass?
Der Engpass ist Schreiben! 
Schreiben aus Kundensicht, um dem Leser einen echten Nutzen zu bieten.


Ständig neuen, guten bis hochwertigen Inhalt zu veröffentlichen.
Ständig aktuellen, selbst getexteten, guten bis hochwertigen Inhalt (Content) auf Webseiten, Blogs und Social Media Tools veröffentlichen.




Wer kann das am besten?
Wer Ihnen bisher erzählt hat, dass SEO das Nonplusultra ist, hat Ihnen nur Geld aus der Tasche gezogen. 


Wer bisher SEO verkauft hat, ist weder Texter, noch in der Lage, aus Kundensicht zu schreiben. Meistens sind diese Leute selbst nicht auf Seite 1 bei Google zu finden. 


Fragen Sie die Nr. 1, Deutschlands ersten Business-Blogger, der bisher jede Webseite auf Seite 1 bei Google brachte. Mit ständig aktuellen, selbst getexteten, guten bis hochwertigen Inhalt. Siehe www.webstrategie.info, rechte Spalte. 


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Suchen Sie sich einen Termin in meinem Kalender aus: www.zeitplaner.tv Ich rufe Sie gerne an. Oder senden Sie mir eine Mail: 5x5@strategie.com

Donnerstag, 11. August 2011

Leichter und besser schreiben mit Google Scribe

Heute muss ich mal die www.blogger.com - Webseite empfehlen. www.webstrategie.info ist ja ebenfalls von Blogger.

Das tolle war - und da verrate ich Ihnen jetzt vielleicht ein Geheimnis -, dass ich www.webstrategie.info bereits auf Seite 1 bei Google hatte, als sie noch unter webstrategie.blogspot.com zu finden war. Dann erst habe ich die Blogger-Domain durch www.webstrategie.info ersetzt.

Richten Sie eine Blogger.com - Webseite ein, falls Sie noch keine haben.

Google hat Google Scribe in Blogger eingebaut. Google Scribe macht Vorschläge für besseres Schreiben, wenn Sie sich über http://draft.blogger.com/ einloggen.

Hier ein Beispiel - dazwischen die Textvorschläge, die man nur noch anklicken muss.

Unter strategie.com habe ich u. a. geschrieben:

97 Prozent 

97 Prozent aller Exi

97 Prozent aller Existenzgründer sind nach 3 – 5 Jahren pleite


Während man den Social-Business-Ansatz bisher auf die Hilfe in Entwicklungsländern begrenzte, bildet echtes SOCIAL BUSINESS eine …
Google Scribe ist für manchen Menschen eine Erleichterung beim Schreiben. Und eine Blogger.com - Webseite ist ein guter Einstieg - ohne jegliche Verpflichtung, völlig gratis. 


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Freitag, 5. August 2011

Falsche Webstrategie statt Social Business

Joachim Graf vom Hight Text Verlag schrieb in iBusiness.de einen interessanten Beitrag, welche 5 Fallen das Web-Business bereit hält. Hier die wichtigsten Fakten:


1. Falsche Webstrategie: Freiheit

Jeder will etwas machen, was ganz neu ist und ihn direkt auf die Titelblätter der Zeitschriften bringt. Graf weißt darauf hin, dass nur wenige Geschäftserfolge auf wirklich bahnbrechenden Erfindungen basieren. Und er zählt folgende Beispiele auf: Google hat die Suchmaschine nicht erfunden, Microsoft nicht die grafische Benutzeroberfläche und Apple hat weder Handy noch MP3-Player erfunden. Graf empfiehlt:

Neu ist nicht besser. Besser ist besser!


2. Falsche Webstrategie: Gleichheit

Die meisten orientieren sich an der Konkurrenz, statt am Kunden. Sie kennen nicht einmal ihren "Ideal-Kunden". Der "Ideal-Kunde" ist derjenige, der für die Gewinne sorgt. Wie wir sehen, kennen nur 4 Handyhersteller ihre Kunden. Die anderen, einschließlich Nokia, machen Verluste.

Graf sagt: Nicht die Konkurrenz jagen, sondern den Kunden!


3. Falsche Webstrategie: Benutzbarkeit

Graf sagt: Benutzbarkeit ist nur eine notwendige, nicht aber eine hinreichende Bedingung. Wenn die Website, das Produkt nicht nützlich ist, dann hilft auch die gesamte Nutzbarkeit nicht weiter.

Sei erst nützlich, und dann benutzbar!


4. Falsche Webstrategie: Technik

Graf sagt: Tausende von zu Geschäftsführern mutierten Diplomingenieuren in Deutschland bauen ihr Geschäft so auf, indem sie eine Featureliste aufschreiben und sie anschließend abarbeiten. Sie wundern sich dann über die ignoranten Kunden, die ihre tollen Produkte nicht kaufen. Die Mehrheit der Kunden schert sich jedoch nicht um Features und Technik. Die fragen nur: "Wozu ist es zu gebrauchen?"

Oder: "Was kommt für mich dabei raus?"

Baue Dein Geschäft auf Menschen, statt auf Technik!


5. Falsche Webstrategie: Genialität

Graf sagt: Es sind die Erfolgsgeschichten, die aufs Glatteis führen: Die Erfolgsgeschichte des Facebook-Gründers. Wie zwei Studenten Google erfanden. Wie dieser oder jener Webmilliardär Webmilliardär wurde. Kaum etwas wird so hochgejubelt. Was hinter diesen Success-Storys in der Regel verschwindet, sind die 100.000 Pleiten und die 50.000 Durchschnitts-Firmen, die zusammen mit dem Überflieger entstehen.

Genialität ist eine Sache der Statistik. Genauso wie einen Lottogewinn kann man sie leider nicht planen. Deswegen sollte man es auch nicht tun. Wer statt dessen auf Prozesse statt auf geniale Erfindungen setzt, der schafft etwas, was wiederholbar ist. Der Hebel ist zwar kürzer - aber er kann viel öfter eingesetzt werden.

Baue dein Geschäft auf Wiederholbarkeit, statt auf Einzigartigkeit!


Meine Empfehlung:

Apple ist ein gutes Beispiel dafür, dass Neu nicht unbedingt "besser" ist. Beispielsweise wurden mit iTunes, iPod, iPhone und iPad ganze Branchen aufgemischt. Apple macht einfach nur alles besser als die andern, und zwar aus Kundensicht. Apple fragt einfach nur die Kunden, und setzt deren Wünsche um.

Das größte Problem ist bei den meisten, die etwas Neues machen wollen: Sie sind von ihrer Idee dermaßen überzeugt, dass sie den Kunden vergessen. Das böse Erwachen kommt, wenn die Kunden ausbleiben.

Ohne Risiko bleibt mehr Geld übrig!

Meine risikolose Vorgehensweise hat sich als die erfolgreichste erwiesen:

1. Kundenwünsche ermitteln. Herausfinden, für was der Kunde zu zahlen bereit ist.

2. Produkt vorverkaufen, Vorkasse oder mindestens Anzahlung

3. Verträge mit Kunden oder Wiederverkäufern, Lieferanten, etc. abschließen

4. Nur Produzieren lassen, was bereits verkauft ist.

5. Anwendungsmöglichkeiten schulen und Kundenwünsche beim nächsten Update berücksichtigen.


Wir können uns Pleiten nicht mehr leisten. Der Staat nicht, der Unternehmer nicht, und die Menschen erstrecht nicht, die in den Unternehmen arbeiten.


Der Staat ...

... merkt nicht einmal, dass er mit seinem Insolvenzrecht das Volk als Ganzes schädigt. Sonst würde man nicht Schuldner, die ohnehin nichts mehr bezahlen können, 7 - 10 Jahre lang drangsalieren. Nichts anderes ist es, wenn, statt die Gläubiger, die Insolvenzverwalter, Rechtsanwälte, Inkassobüros und die Justiz das unter sich aufteilen, was eigentlich den Gläubigern zustehen würde. Böse Zungen (?) sagen: Das sei gesetzlich organisiertes Verbrechen. Eigentlich spiegelt es die Realität wieder in Deutschland.


Der Unternehmer

Wie bereits beschrieben, merken viele Unternehmer nicht, dass sie sich mit der üblichen Vorgehensweise auf immer dünnerem Eis bewegen. Vor allem, wer sich heute noch zu stark von Banken abhängig macht, hat schon verloren. Eine Bank weiß am Tag der Kreditgewährung bereits, wann sie den Insolvenzantrag stellt und die Sicherheiten verwertet. Woher Sie das weiß? Aus der Statistik der letzten 63 Jahre, seit der Währungsreform 1948 und Einführung der D-Mark. Warum so viele Politiker Aufsichtsräte bei Banken sind, lässt sich nur damit erklären, dass Staat und Politiker nicht mehr kreditwürdig sind. Die Banken sind zum Selbstbedienungsladen der Politiker geworden. Sie zahlen das Geld des Steuerzahlers an sich selbst aus, um es anschließend für eigene und die Interessen ihrer Parteien zu verjubeln.


Die Menschen ...

... leiden ebenfalls unter dem deutschen Insolvenzrecht. Zuerst werden bzw. wurden ihnen von Banken Kredite reingedrückt, die viele gar nicht wollten. Und dann werden sie geknebelt und ausgenommen. Die Insolvenzstatistiken können das Leid nur andeuten. Tatsache ist, dass jeder Einzelfall das ganze Volk belastet. Statt den Menschen eine Entschuldung in 3 Monaten zu ermöglichen, wie zum Beispiel im logisch denkenden, schuldnerfreundlichsten Staat Europas, wo sie nach 3 Monaten wieder zum Steuerzahler werden können, befriedigt sich aus dem Leid dieser Menschen eine "Leichenfledder-Industrie" von Anwälten und Justizbediensteten. Die Gläubiger, denen zusteht, was zu verteilen ist, gehen leer aus.


Was hat das mit Ihrer Webstrategie zu tun?

Sehr viel! Denn Ihre Strategie, inklusive Web Strategie entscheidet darüber, ob Sie zu den Verlierern oder Gewinner gehören.

Meine risikolose Vorgehensweise ist weitgehend resistent gegen Insolvenz. Man kann nicht so leicht Pleite gehen, wenn man keine Kredite braucht, keine Schulden macht, und alles aus eigener Kraft schafft.

Dass das geht, beweise ich seit 1971. Damals habe ich mich mit der gleichen Methode selbstständig gemacht. Ich hätte 250.000 DM gebraucht, hatte aber keinen Pfennig. Also blieb mir nichts anderes übrig, als es ohne Geld zu probieren. Ich habe das getan, was ich nachher unzählige Male für Kunden mit Erfolg umsetzte, habe ...

... zuerst die Kundenwünsche ermittelt, und für was der Kunde bereit ist, Geld auszugeben.

Dann ist man nämlich in der Lage, dem Kunden, den Wiederverkäufern und den Lieferanten das Produkt vorzuverkaufen, sie unter Vertrag zu nehmen, Vorkasse oder mindestens eine Anzahlung zu erhalten.

Denken Sie an die Einführung des iPhones. Bevor Apple das erste Gerät produzieren ließ, waren die Kassen bereits gefüllt mit Lizenzgebühren.

Apple hat erst im Schritt 3 Exklusiv-Verträge mit Wiederverkäufern und Lieferanten abgeschlossen. Da konnte sich jeder ausrechnen, welche Gewinne zu erwarten sind. Deshalb musste Apple nicht hausieren gehen, sondern hatte mehr Bewerber als letztlich berücksichtigt werden konnten.

Punkt 4 wird ebenfalls vorbildlich umgesetzt. Wir haben erst in den letzten Tagen vernommen, dass im letzten Quartal alle iPad in den Läden verkauft wurden. Das heißt, Apple hätte noch mehr verkaufen können. Aber dann hätten auch mehr iPad produziert werden müssen. Auf Dauer birgt das größere Risiken in sich.

Wer Produzieren lässt, was bereits verkauft ist, kann, siehe Punkt 5, viel schneller reagieren. Kann schneller ein Update oder eine neue Version online stellen oder ein neues, verbessertes Gerät mit der Erfüllung neuer Kundenwünsche in die Läden zum Verkauf bringen.

Alle 5×5 Strategien enthalten die Prinzipien von SOCIAL BUSINESS – die Kunden-Profit-Strategie schon seit 1990. Außerdem die Erfolgsfaktoren von SOCIAL MEDIA seit 03.01.1999, der Inbetriebnahme des ersten Business-Blog Deutschlands, und die GOOGLE SEITE 1 STRATEGIE seit 2001. Schon damals wussten wir, was SEO  bzw. Suchmaschinenoptimierung wirklich ist.

Sie erreichen in wenigen Wochen mehr als sonst vielleicht nach Jahren.

Social Business: Reich werden ohne Schulden, Kredite und Banken!

Lesen Sie auch:

Ohne Web Strategie, Web 2.0 und Google Seite 1 Strategie bleibt nur teures Old-School-Marketing

Existenzgründungsseminar – oft der Anfang vom Ende

Wie man sich ohne Geld selbstständig macht

Wie man den “Kuchen” vergrößert und seinen Umsatz steigert?

Unternehmer, die weiter denken.

Sonntag, 24. Juli 2011

Einladung zu Google+ und Sie lernen, wie Sie verkaufen, verkaufen, verkaufen ...

Wer immer noch keine Einladung zu Google+ hat, bitte melden! Ich lade Sie gerne zu Google+ ein. Übrigens,

Google+ ist besser als Facebook...

Nächste Woche beweise ich Ihnen:

Facebook kostet Zeit –
Google Plus bringt Aufträge, Geld und Kunden!

Interessiert es Sie...

... wie Sie mit Google+
verkaufen, verkaufen, verkaufen?

Mittwoch, 29. Juni 2011

Google + Projekt eine echte Konkurrenz zu Facebook?

Google Plus ging an den Start. Werfen Sie einen Blick auf die ersten Bausteine des Projekts:



Google beseitigt vor allem den größten Nachteil von Facebook: Die Unübersichtlichkeit. Niemand hat Zeit, alle Posts des Tages anzusehen. Wichtiges geht verloren. Mit Unwichtigem vergeudet man seine Zeit. Ich glaube, dass für Selbstständige und Unternehmen die Nutzung von Google + interessanter sein könnte als Facebook. Auch die Spamflut von Facebook lässt sich damit abstellen.


The Google+ project: Circles

Circles ist der einfachste Weg, um einige Dinge mit engen Freunden zu teilen, andere mit der Familie, aber so gut wie nichts mit dem Chef.


Wie kommt man zu Google + ?

Google+ befindet sich in einer Testphase mit einem begrenzten Nutzerkreis. Derzeit wird das Google+ Projekt noch mit einer begrenzten Anzahl an Nutzern getestet, doch schon bald kann jeder mitmachen. Wenn Sie Ihre E-Mail-Adresse angeben, erhalten Sie eine Mitteilung, sobald der Nutzerkreis ausgeweitet wird. Weitere Informationen...


Weitere Anwendungen in Google +


The Google+ project: Sparks


The Google+ project: Hangouts


The Google+ project: Instant Upload


The Google+ project: Huddle


The Google+ project: Explore Settings


The Google+ project: Explore Circles


The Google+ project: Explore Sparks


The Google+ project: Explore Hangouts


The Google+ project: Explore Mobile

Donnerstag, 9. Juni 2011

Strategie: Apple mit Twitter

Twitter freut sich - siehe twitter blog - die Kunden freuen sich noch mehr!

iOS 5: Tweet everywhere

Monday, June 06, 2011
Twitter has always been the best way to instantly share whatever is happening around you, and everything you're interested in, anywhere you are. And today we're working with Apple to make sharing on Twitter even easier: Twitter is built right into iOS 5, coming soon to iPhone, iPad and iPod touch devices worldwide.

This means that you’ll be able to sign in to your Twitter account once and then tweet with a single tap from Twitter-enabled apps, including Apple’s apps—Camera, Photos, Safari, Contacts, YouTube, and Maps. And developers of all of your favorite apps can easily take advantage of the single sign-on capability, letting you tweet directly from their apps too.

Building Twitter into iOS 5 truly creates the easiest way to share everything that’s happening in your world. Take a picture, tap “Tweet”. Tweeting has never been simpler.

Apple integriert Twitter in iOS 5, iPhone, iPad, usw. Tweets, Fotos, Artikel, Videos, Maps, etc. - einmal auf "Tweet" tippen - tweeten war noch nie so einfach.




Die Apple Strategie orientiert sich nicht nur am Kunden, sondern ganz gezielt daran, wie er profitiert. Apple Strategie ist Kunden-Profit-Strategie. Wann möchten Sie einen ähnlichen Erfolg landen, wie z.B. Apple?

Dienstag, 31. Mai 2011

Handymarkt Deutschland: 1. Kunden-Profit - 2. NOKIA

Die GFK meldet für den Mobilfunkmarkt Deutschland:

1. Apple 28% Marktanteil (Anfang 2010: 11%)
2. Nokia 24% Marktanteil (Anfang 2010: 38%)
3. Samsung 15% Marktanteil (Anfang 2010: 10%)
4. HTC 14% Marktanteil (Anfang 2010: 11%)

Man könnte auch sagen:

1. Kunden-Profit
2. Handy
3. Handy
4. Handy

Immer weniger kaufen das Produkt Handy. Obwohl Handys immer billiger werden. Hier ist der Beweis:

Nokia senkt Umsatzprognose
"Hintergrund seien der intensive Wettbewerb in verschiedenen Preissegmenten insbesondere in Europa und China. Darüber hinaus verschiebe sich das Preisgefüge hin zu billigeren Geräten und damit niedrigeren Gewinnspannen." Das bestätigt bzw. übertrifft meine Prognosen.

Immer mehr wollen ein höherpreisiges iPhone. Der höhere Preis stört niemanden, weil er gerechtfertigt ist. Weil sie von den Vorzügen des iPhone gegenüber Handys profitieren wollen.

Wenn es die Handyhersteller nicht schaffen, Profit aus Kundensicht zu bauen und zu verkaufen, werden fast alle ihre Gewinne an Apple verlieren. Und zwar noch schneller, als sie ihre Marktanteile verlieren. Die meisten werden vom Markt verschwinden.

Es gibt kaum eine Branche, an der sich der Unterschied zwischen Produktmarketing und Kunden-Profit-Strategie so leicht demonstrieren und mit Tatsachen belegen lässt, wie die Mobilfunkbranche. Diese Beispiele bieten Ihnen die Chance, alles einmal auf die Branche zu übertragen, in der Sie tätig sind.

Apple hat es demonstriert:

Sie brauchen nur ein Produkt, das sich in den Wünschen der Kunden von allem unterscheidet, was die Konkurrenz bietet. Damit könnten Sie mit der richtigen Strategie - praktisch ohne Fremdkapital - eine komplette Branche aufmischen.

Lesen Sie auch:
iPhone Kunden-Profit-Strategie geht voll auf:
Mit nur 5% Weltmarktanteil macht Apple 20% des Welt-Umsatzes und 55% des Gewinns auf dem Weltmarkt von Handy.

Ohne Web Strategie, Web 2.0 bzw. optimale Informationsaufbereitung aus Kundensicht - und die kostenlose Präsenz auf der ersten Google Seite können Sie kaum noch erfolgreicher werden!

Apple hat Google zum ersten Mal als wertvollste Firmen-Marke überholt. Das besagt die Millward Brown Studie, die auf der Befragung von mehr als 2 Millionen Menschen in 31 Ländern beruht:

Wertvollste Marken
Die konsequente Kunden-Profit-Strategie aus der Sicht des Kunden sorgte dafür, dass Apple nun an der Spitze steht.

Apple hat die Kunden-Profit-Strategie zunächst als Web Strategie umgesetzt hat. Erst dann kamen die Apple-Läden dazu. Im Dezember 2008 eröffnete der erste Apple Store in München.

Apple beweist, dass es extrem erfolgreicher macht, über die Web Strategie dafür zu sorgen, dass die Kunden Sie finden und dann auf Sie zukommen. Der Vorteil: Wer sich meldet, ist ein echter Interessent, ein potenzieller Kunde. Es geht nicht mehr um OB, sondern um WAS?

Ohne Web Strategie, Web 2.0 bzw. optimale Informationsaufbereitung aus Kundensicht - und die Präsenz auf der ersten Google Seite können Sie kaum noch erfolgreicher werden!

Nächste Woche am 6. Juni ist es wieder soweit:

Steve Jobs stellt auf der Entwicklerkonferenz WWDC alle Apple-Neuheiten persönlich vor. Unzählige Medien von A - Z, wie AFB, Berner Zeitung, Financial Times Deutschland, FOCUS, n-tv, ORF, STERN, ZEIT, etc. berichten schon heute, eine Woche vorher und heizen die Stimmung an.

Apple hat dazu nur eine Pressemeldung veröffentlicht:

Apple to Unveil Next Generation Software at Keynote Address on Monday, June 6

CUPERTINO, California—May 31, 2011—Apple® CEO Steve Jobs and a team of Apple executives will kick off the company’s annual Worldwide Developers Conference (WWDC) with a keynote address on Monday, June 6 at 10:00 a.m. At the keynote, Apple will unveil its next generation software - Lion, the eighth major release of Mac OS® X; iOS 5, the next version of Apple’s advanced mobile operating system which powers the iPad®, iPhone® and iPod touch®; and iCloud®, Apple’s upcoming cloud services offering.

WWDC will feature more than 100 technical sessions presented by Apple engineers. Mac® developers will see and learn how to develop world-class Mac OS X Lion applications using its latest technologies and capabilities. Mobile developers will be able to explore the latest innovations and capabilities of iOS and learn how to greatly enhance the functionality, performance and design of their apps. All developers can bring their code to the labs and work with Apple engineers.
For more details, visit the Apple Worldwide Developers Conference 2011 website at developer.apple.com/wwdc.

Apple designs Macs, the best personal computers in the world, along with OS X, iLife, iWork and professional software. Apple leads the digital music revolution with its iPods and iTunes online store. Apple has reinvented the mobile phone with its revolutionary iPhone and App Store, and has recently introduced iPad 2 which is defining the future of mobile media and computing devices.

Sonntag, 15. Mai 2011

Facebook Fans - Erhalte eine Kopie der Daten, die du auf Facebook gestellt hast.

Wie kann ich meine Daten von Facebook herunterladen?

Gehe auf "Mein Konto".
Klicke neben "Lade deine Informationen herunter" auf "mehr dazu".
Klicke danach auf "Herunterladen".


Anschließend wird Dein Download erstellt. Du erhältst eine E-Mail, wenn die Daten zur Verfügung stehen.

Donnerstag, 5. Mai 2011

Web Strategie: Mit der richtigen Domain Tausende Euro sparen

Strategie: Mit der richtigen Domain sparen Sie Tausende Euro für AdWords- und Facebook-Werbung. Monat für Monat.

Hier ein Beispiel, das Sie sofort für sich nutzen können:
Geheimtipp

Donnerstag, 28. April 2011

Google Ergebnisse

Platz 1 bei Google hat eine Organic Click Trough Rate von 36,4 Prozent. Platz 2 liegt bei 12,5 % und Platz 3 bei 9,5 Prozent. Das hat Optify in einer Google SERP Studie ermittelt.

Sehen Sie selbst, ...


... was unser Kunde Mallorca Steuerberater davon hat: Mehr als 58 Prozent aller Klicks!

Wenn Sie wollen, dass Google auch für Sie kostenlos arbeitet, und,
wenn es Sie interessiert, 

  1. wie Sie mit Ihrer Webseite auf Seite 1 bei Google kommen,
  2. wie Sie scharenweise Besucher gewinnen,
  3. wie diese Besucher in zahlende Kunden verwandeln, 
dann suchen Sie sich gerne einen Termin in meinem Kalender aus. Ich rufe Sie auf meine Kosten gerne an.


Die Google Seite 1 Strategie © bringt 100% - 475% mehr Umsätze für Ihre Webseite!

Mittwoch, 27. April 2011

SEO ist tot. SEO war nie lebendig. SEO ist eine Luftnummer.

Seo - von Anfang an tot, wirkungslos? 
Rausgeschmissenes Geld? 
Viel Geld für nichts? 

Überprüfen Sie es selbst:

Search Engine Optimization (SEO) sind Maßnahmen, die dazu dienen, dass Webseiten im Suchmaschinenranking auf höheren Plätzen erscheinen. Bei der Suchmaschinenoptimierung werden die Techniken der Webcrawler und Sortieralgorithmen von Suchmaschinen untersucht. ... Dabei wird analysiert, wie Suchmaschinen Webseiten und deren Inhalte indizieren und nach welchen Kriterien diese von der Suchmaschine bewertet, zusammengestellt und sortiert werden.

Bei der traditionellen Suchmaschinenoptimierung wird üblicherweise eine Seite für ein oder zwei Suchwörter optimiert.

Methoden, die nicht relevante Webseiten auf vordere Plätze der Ergebnisseiten von Suchmaschinen bringen, werden als Suchmaschinen-Spamming bezeichnet; sie verstoßen gegen Regeln, die Suchmaschinen zum Schutz vor Manipulationen ihrer Suchergebnisse aufstellen. ...

Lesen Sie den gesamten Wikipedia-Artikel über SEO bzw. Suchmaschinen-Optimierung.

Als ich 2001 begann Google's Prinzipien zu erforschen, wurde ich ziemlich schnell fündig. Man muss ja nur einmal nachprüfen, warum Google so erfolgreich ist. Dafür gibt es nur ein Wort: "Aktualität." Google ist erfolgreicher als andere, weil seine Suchmaschine aktueller ist.

Glauben Sie, dass Google so erfolgreich ist, weil SEO-Leute Webseiten manipulieren und versuchen, Google hinters Licht zu führen? Aktualität kann nicht manipuliert werden. Fakt ist also, dass Google schneller - inzwischen schon in Echtzeit - berichtet, listet und aktuelle Texte sofort den Suchenden zur Verfügung stellt.

Das Official Google Webmaster Central Blog bestätigte am 21.09.2009, was ich 8 Jahre vorher bereits wusste und seit 3.1.1999 selbst mit großem Erfolg anwende. Da ich nicht einen Cent für SEO und SEM ausgegeben habe, hatte ich nie das Bestreben, dies meinen Kunden zuzumuten. Heute weiß ich, dass ich viel Geld mit heißer Luft hätte verdienen können. Und ich könnte es immer noch. Denn Tausende fallen darauf herein, einem SEO-Fuzzi das anzuvertrauen, was Sache des Unternehmers oder der Unternehmensführung ist.

Nehmen Sie den Etat, den Sie bisher für heiße Luft zum Fenster hinaus geworfen haben, und investieren Sie das Geld in den Profit Ihrer Kunden!

Geben Sie Ihren Kunden das, was diese brauchen, um Sie von der Konkurrenz zu unterscheiden: Die besten und aktuellsten Informationen!

Goggle erwartet von Ihnen das gleiche, was Ihre Kunden erwarten!

Einen besseren Ansatzpunkt gibt es nicht. Je attraktiver Sie für Ihre Kunden sind, umso attraktiver sind Sie für Google! Wenn Sie die Attraktivität für Ihre Kunden steigern, dann werden Sie von Google dafür belohnt.

Deshalb verstehe ich unter SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG etwas völlig anderes als SEO Leute:

Optimale Informationsaufbereitung durch Denken und Handeln aus Kundensicht!


Sie haben die Wahl:

Wollen Sie zu denen gehören, die SEO-Leute dafür fürstlich belohnen, dass sie Google täuschen für nicht existente Zielgruppen? Wollen Sie dann, mangels Nachfrage, teure AdWords und teure Facebook-Werbung schalten?

Oder wollen Sie zu den Erfolgreichen gehören, die ihren Kunden das zur Verfügung stellen, was Kunden suchen und Google kostenlos für sich arbeiten lassen?

"Gefunden werden" ist entscheidend. Nicht SEO, nicht Werbung.

82 Prozent der Internet-User wollen keine Werbung! Auch keine Google oder Facebook-Werbung. Letztere ist nichts anderes, als Old-School-Werbung auf Facebook übertragen, wovon nur Herr Zuckerberg profitiert. Sie entlarven sich damit schon wieder als nerviger Werber, gehören zu den 18 Prozent, die von Werbung leben. Würden Sie nicht lieber zu Ihren Kunden gehören und mit ihnen kommunizieren?

Interessenten und Käufer müssen Sie gefunden haben, bevor eine Kaufentscheidung getroffen wird.

Ihr Kunde will von Ihnen bereits zu einem Zeitpunkt profitieren, wenn er noch nicht Ihr Kunde ist. Nur dann haben Sie die Chance, dass er sich davon überzeugt, ob die Entscheidung für Sie, Ihr Unternehmen, für Ihr Angebot richtig ist.

Wenn wir Ihnen sagen,

  1. wie Sie die Anziehungskraft bei Ihren Kunden erhöhen
  2. wie Google für Sie kostenlos wirbt, und
  3. wie Sie Verkaufen, Verkaufen, Verkaufen,

würden Sie dafür einige Minuten Ihrer Zeit investieren?

Dann suchen Sie sich gerne einen Termin in meinem Kalender aus. Ich rufe Sie auf meine Kosten gerne an.

Amazon Payments, die neue Konkurrenz von PayPal

Die neue Konkurrenz von PayPal ist kein geringerer als AMAZON, Amazon Payments.

Registrierte Amazon-Kunden können mit ihren Zugangsdaten jetzt auf allen Webseiten bzw. in allen Shops bezahlen, die das Bezahltsystem Amazon Payments integriert haben.

Web 2: Ist eBay ein Teil Ihres Marketing im Internet?

Wenn eBay ein Teil Ihres Marketing im Internet ist, dann könnte die Verhandlung am 11. Mai 2011 vor dem Bundesgerichtshof interessant sein.

Es geht darum, ob Ihnen die Verwendung Ihres Mitgliedskontos durch eine andere Person zugerechnet werden kann, die ohne ihr Wissen und Einverständnis handelt. Hier der Sachverhalt:

Die Beklagte unterhielt beim Internetauktionshaus eBay ein passwortgeschütztes Mitgliedskonto.

Am 3. März 2008 wurde unter Nutzung dieses Kontos eine komplette Gastronomieeinrichtung, die aus zahlreichen, im Einzelnen aufgeführten Gegenständen bestand, mit einem Eingangsgebot von 1 € zum Verkauf angeboten.

Neun Tage vor Ablauf der Aktion gab der Kläger ein Maximalangebot von 1.000 € ab. Einen Tag später wurde die Auktion vorzeitig durch Rücknahme des Angebots beendet. Der Kläger war zu diesem Zeitpunkt der Höchstbietende. Er forderte die Beklagte mit Schreiben vom 25. Mai 2008 zur Eigentumsverschaffung an der Gastronomieeinrichtung, deren Wert er mit 33.820 € beziffert, Zug um Zug gegen Zahlung von 1.000 € auf. Nach erfolglosem Ablauf der hierfür gesetzten Frist verlangt er Schadensersatz wegen Nichterfüllung in Höhe von 32.820 €.

Zwischen den Parteien steht im Streit, ob das Angebot über eine Gastronomieeinrichtung von der Beklagten oder ohne deren Beteiligung und Wissen von ihrem Ehemann auf der Internetplattform von eBay eingestellt worden ist. In den Allgemeinen Geschäftsbedingungen von eBay heißt es in § 2 Ziffer 9:

"Mitglieder haften grundsätzlich für sämtliche Aktivitäten, die unter Verwendung ihres Mitgliedskontos vorgenommen werden." …

Das Landgericht hat die Klage abgewiesen. Das Oberlandesgericht hat die Berufung des Klägers zurückgewiesen und zur Begründung im Wesentlichen ausgeführt:

Dem Kläger stehe gegen die Beklagte kein Schadensersatzanspruch wegen Nichterfüllung zu, da zwischen den beiden kein wirksamer Kaufvertrag über die Gastronomieeinrichtung zustande gekommen sei. Der Kläger habe für seine Behauptung, die Beklagte selbst habe das Angebot bei eBay eingestellt, keinen Beweis angeboten. Es bestehe auch kein Anscheinsbeweis dahingehend, dass das über ein Konto von eBay abgegebene Verkaufsangebot von dessen Inhaber abgegeben worden sei. Der Beklagten könne ferner ein Einstellen des Verkaufsangebots durch ihren Ehemann nicht zugerechnet werden, da er ohne ihr Wissen und Einverständnis gehandelt und von ihren Zugangsdaten nur zufällig Kenntnis erlangt habe. Dies gelte auch unter Berücksichtigung von § 2 Ziffer 9 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen von eBay. Aus dessen Wortlaut lasse sich nicht entnehmen, dass eine unter dem Namen des Kontoinhabers abgegebene Erklärung als von ihm abgegeben zu gelten habe.

Mit der vom Senat zugelassenen Revision verfolgt der Kläger sein Zahlungsbegehren weiter.

Quelle: Bundesgerichtshofs