Nur was gesucht wird, kann im Internet verkauft werden.
Nur, wer gefunden wird, kann es verkaufen.

Heute zu wissen, was der Kunde morgen kauft, entscheidet darüber, ob Sie morgen zu den Gewinnern oder Verlierern gehören.

Die 5x5 Web Strategie sorgt dafür, dass Sie gefunden werden und die Kunden auf Sie zukommen.

Zeit für ein Gespräch? Suchen Sie sich einen Termin in meinem Kalender aus. Ich rufe Sie gerne an.

Sonntag, 31. Januar 2010

Amplify muss man haben!

Amplify bietet unglaublich interessante Möglichkeiten! Jetzt kann man 500 (!) Zeichen Text posten, die selbstverständlich gleichzeitig auf Facebook, Twitter, Friendfeed, Tumblr, Posterous und Plurk weitergeleitet werden. Weitere werden folgen. Wer Wissen teilen möchte, damit es sich vermehrt, braucht Amplify!
http://www.xing.com/net/zukunftsclub/ http://bit.ly/cRwaIN

Posted via web from strategie

Freitag, 29. Januar 2010

The Winner is Social Relations :-)

iBusiness berichtete unter der Überschrift

Warum EMail-Marketing in Unternehmen Bedeutung gewinnt

dass lt. Studie eines CRM-Anbieters fast dreiviertel der Marketing-Verantwortlichen in Industrieunternehmen E-Mail gestütztes Direktmarketing in der Bedeutung wachsen sehen.

Warum vertraut etwa jedes zweite Unternehmen auf E-Mail-Marketing und verpulvert Werbeetats in Schwindel erregender Höhe?

Weil anscheinend die Marketing-Verantwortlichen keine Ahnung haben!


Sie beschäftigen sich einfach nicht mit den kostengünstigeren und wesentlich erfolgreicheren Tools im Web 2.0 und im Social Relations, zur Zeit noch Social Media genannt.

Wie unprofessionell die Marketing-Verantwortlichen von mehr als der Hälfte der befragten Unternehmen vorgehen, bestätigt diese Studie. Auf statistische Analysen wird vollständig verzichtet. Somit weiß kaum jemand, was geht - und was nicht!

E-Mail-Marketing ist nur bei Ahnungslosen das Top-Thema. Wer hingegen die Regel "Testen, testen, testen!" beherzigt, weiß längst, was Sache ist:


E-Mail-Marketing floppt. Und kostet, und kostet ...

Die Wahrheit über E-Mail-Marketing

Nur weil jedes zweite Unternehmen auf E-Mail Marketing vertraut, heißt das nicht, dass es an Bedeutung gewinnt. Das Gegenteil ist richtig. E-Mail-Marketing ist der Verlierer. E-Mail-Marketing bringt fast nichts mehr, weil es zu aufwändig ist. Den Beweis trete ich gerne an.

Doch zuerst die Vorgeschichte, warum ich mir erlaube, E-Mail-Marketing als Verlierer zu identifizieren.

Ich bin seit 1983 (!) online, als mancher der "Internet-Generation" noch nicht einmal geboren, geschweige denn mit der Schule oder gar dem Studium fertig war.

Seit 1995 bin ich im Internet und seit 3.1.1999 der erste Business Blogger Deutschlands. Und seit diesem Tag verschickte ich einen Newsletter.

Die Wörter "Blog" und "Blogger" entstanden erst später, WordPress gab es noch nicht. Das erste WordPress lies ich auf Deutsch übersetzen und setzte es ein. Zeigen Sie mir jemand in Deutschland, der vor mir einen Business-Blog hatte und Web 2.0 praktizierte. Ich kenne niemand, Sie werden wohl nur ganz wenige finden.

Als ich kurz nach dem 27.05.2001 (ja, zweitausendeins!) Google's Geheimnis lüftete, musste es noch 8 Jahre dauern, bis Google am 21. September 2009 in seinem Official Google Webmaster Central Blog zugab:

 


Google does not use the keywords meta tag in web ranking

was nichts anderes heißt als:

Platz 1 bei Google nicht mit SEO, nicht mit Keywords und Meta Tags

Lesen Sie, wie ich hinter Google's Geheimnis kam. Dann wissen Sie, warum ich kein Geld für SEO und Adwords verschwende.

Ende April 2008 eröffnete ich meinen Xing-Account. Anschließend tauchte ich mit Twitter endgültig in die Social Media bzw. die Welt der Social Relations ein. Viele weitere Tools kamen zum bzw. sind nach wie vor im Einsatz und geschickt miteinander vernetzt. Und bis Oktober 2008 hatte ich komplett auf Social Media umgestellt. Dabei setzte ich 100%ig auf Social Relations, auf "Soziale Beziehungen". Mit der Folge:
Seit Oktober 2008 versende ich keine Newsletter mehr!
Über das Ergebnis kann man nur Staunen und Rechnen.

Um die gleiche Anzahl von ernstzunehmenden (wichtig!) Social-Media-Abonnenten bei Xing, Facebook, Twitter & Co. aufzubauen, wie für einen Newsletter, benötige ich zu einem Bruchteil der Kosten nur ein Zehntel der Zeit! Das heißt: Statt 6 Jahre nur 6 Monate !!!

Sie können sich vorstellen, dass mir aus einer so hohen Anzahl potenzieller Kunden in so kurzer Zeit auch wesentlich mehr und wesentlich lukrativere Aufträge erteilt wurden, als aus einer geringeren Anzahl von E-Mail-Adressen, in der sich unerkannt viele Konkurrenten unter anonymen Adressen befanden.


Bei Social Relations passiert das nicht!

Bei Xing, Facebook, Linkedin, etc. tauschen meine Kontakte ihre Daten freiwillig mit mir. Jeder bestimmt selbst, mit wem er in Verbindung tritt und bleibt.

Ist es nicht ein gewaltiger Vorteil, ständig von bestehenden Social-Media-Kontakten nachgefragt zu werden, statt unzählige E-Mails zu versenden und zu hoffen, dass sich Interessenten melden?

Statt den Kunden hoffnungslos hinterher zu laufen, kamen die Kunden auf mich zu! Und wenn Sie es genauso machen wie ich, dann kommen die Kunden auf Sie zu, und nicht mehr umgekehrt!

Aristotelis Onassis hat schon gewusst, was Social Relations bedeutet:


Man darf dem Geld (der Kunden) nicht hinterherlaufen, 
sondern muss ihm (dem "Ideal-Kunden") entgegengehen.

Das bringt der Umstieg von E-Mail-Marketing auf


Social Relations: 
Weniger Kosten, weniger Stress 
und zusätzlich mehr Aufträge, mehr Gewinn!

Im übrigen habe ich bereits am 25. Mai 2009 folgendes veröffentlicht:

Warum es im Internet viele Verlierer gibt


Die Öffnungsquoten und der Response von E-Mail-Marketing werden immer schlechter!
Ohne Newsletter mehr Umsatz!

http://webstrategie.blogspot.com/2009/05/warum-es-im-internet-viele-verlierer.html

Horst D. Deckert
http://www.strategie.com

Der "Strategiedoktor" ist führender Strategie-Experte mit über 40 Jahren Erfahrung in Strategie-Entwicklung und Umsetzung bei Klein-, Mittel- und Großunternehmen.

Wann kommen Sie dazu?
Bitte empfehlen Sie mich weiter : -)

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Donnerstag, 28. Januar 2010

Die logische Innovation: Apple iPAD mit iBOOK



Angefangen hat alles mit iPOD und iTUNES. Dann kam das iPHONE und jetzt der iPAD mit iBOOK.

Was lernen Sie daraus?

iPAD mit iBOOK ist die logische Fortsetzung der mit iPOD und iTUNES begonnenen Innovationskette.

Und noch eine Tatsache ist wichtig:

APPLE macht das komplette Geschäft, keine halben Sachen. APPLE überlässt nichts dem Zufall. Oder dem Wohlwollen anderer. APPLE ist kein Zulieferer, der am Tropf anderer hängt. APPLE präsentiert Komplettlösungen.

Steve Jobs mischt mit iBOOK die Verlags- und Medienbranche genauso auf, wie mit iPHONE die Handybranche. Und er zeigt, wie man das ohne Geld, ohne Kredit, ohne Fremdfinanzierung macht.

Ein Unternehmen, das seine Innovationen selbst finanziert, ist schon im Hintertreffen, bevor es beginnt. Wie z.B. die meisten Existenzgründer in Deutschland. Die haben erst einmal hohe Schulden, keine Kraft, und meistens noch zuwenige Kunden. Oft wissen sie nicht einmal, wer ihre "Ideal-Kunden" sind, die ihnen das Geld bringen sollen. Das Totenglöckchen läutet schon bei der Geschäftseröffnung. Nicht für alle, aber 95 Prozent erleben das 5. Geschäftsjahr nicht.

Die Hauptschuld tragen die Industrie- und Handelskammern bzw. die Handwerkskammern. Dass 95 Prozent der Gründungen erfolglos sind, liegt nicht unbedingt an den Gründern, sondern an den teilweise total unqualifizierten und selbst erfolglosen Gründungsberatern, die von den Kammern empfohlen und vom Staat subventioniert werden.


APPLE zeigt, wie die "Spielregeln" in etablierten Branchen neu geschrieben werden. In Branchen, die sich über Jahrzehnte nicht, oder nur halbherzig, daran orientieren, was der Kunde davon hat, ihr Kunde zu sein. "Kunden-Profit" bzw. Customer Profit sind für die meisten Fremdworte.

Können Sie innerhalb der nächsten 30 Sekunden diese Frage beantworten?

Was hat der Kunde davon, Ihr Kunde zu sein?

Was Steve Jobs kann, können Sie bei Ihren "Ideal-Kunden" auch erreichen. Egal, in welcher Branche Sie tätig sind. Selbst wenn Sie nur regional präsent sind. Was Ihnen dazu fehlt?

Die InnovationsTechnology über die niemand spricht. Mit der, wie die Referenzliste verrät, die erfolgreichsten Unternehmen der Welt arbeiten. Die Frage ist nur, wie Sie da rankommen. Die Strategie- und InnovationsTechnology-Profis leiden nicht an Auftragsmangel. Und es gibt nur einen, der in der Lage ist, kleinen und mittelständischen Unternehmen dieses Know-how zu vermitteln. Die entscheidenden Fragen lauten:


Wer ...

  • ... beherrscht diese InnovationsTechnology?
  • ... führt diese InnovationsTechnology in Ihrem Unternehmen ein?
  • ... trainiert Sie oder Ihre Spezialisten in dieser InnovationsTechnology?
  • ... führt mit kleinen Unternehmen InnovationsTechnology-Workshops durch, für die sich die Anschaffung und Einführung der InnovationsTechnology noch nicht lohnt?
  • ... bringt Ihnen nachweisbar innerhalb kürzester Zeit mehr Aufträge und Bestellungen, mehr Umsatz, mehr Gewinn?
Rufen Sie mich an: Tel. 0034-606551781

Nach einem vertraulichen Gespräch kann ich Ihnen vorführen, was Sie in kürzester Zeit erreichen können.

Je länger Sie warten, desto mehr Geld verschenken Sie. Vielleicht kommt auch in Ihrer Branche ein kleiner oder großer "Steve Jobs" und diktiert die neuen Spielregeln? Egal, was Sie tun:

Sie entscheiden schon heute, ob Sie morgen zu den Gewinnern oder Verlierern gehören.

Posted via email from strategie