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Montag, 20. September 2010

Facebook: Ihre Daten werden missbraucht

Ob durch Facebook selbst - oder durch Datenaufkäufer, so oder so: Ihre Daten werden missbraucht!

Was wird aus Facebook?

Wenn "Facebook-Nutzern Werbung von Dingen vor die Nase gehalten wird, die ihnen vermutlich gefallen" hat man Old-School-Marketing ins größte soziale Netzwerk der Welt übertragen.

In Gesprächen mit Business-Kontakten bei Facebook komme ich immer mehr zu dem Ergebnis, dass Facebook bald ein Auslaufmodell sein wird.

Selbst wenn man 1 Milliarde User hat, werden sich über 95 Prozent Scheinselbstständige mit ihren MLM-Systemen gegenseitig nerven.

Unternehmertum kann auf Facebook nicht gedeihen. Aufgrund der Tatsache, dass der Zusammenbruch der sozialen Systeme in der westlichen Welt nicht mehr aufzuhalten ist, ist ein gesundes Unternehmertum die einzige Möglichkeit, der drohenden Altersarmut zu entgehen.
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Facebook-Daten - heiß begehrt
Google und Microsoft wenden beide viel Energie auf, um an Facebooks Anwenderdaten zu kommen. Die Aussichten eines solchen Zugangs sind verlockend und Microsoft scheint mit seinen Verhandlungen bereits besonders weit gediehen. Google scheint dagegen weniger Verhandlungsglück zu haben - dafür droht Google-Chef Eric Schmidt schon mehr oder weniger offen damit, sich die Facebook-Daten auch auf anderem Wege beschaffen zu können.
Bei den Gesprächen zwischen Facebook und Microsoft geht es laut AllThingsDigital
schon um konkrete Details. Microsoft Bing soll es
dabei insbesondere um die Daten gehen, die mit den Like-Buttons
verbunden sind, mit denen die Facebook-Nutzer ihren Freunden
Empfehlungen zukommen lassen. Diese Daten soll Microsoft zwar nur in
anonymisierter Form erhalten. Doch die Anwendernamen können der
Werbeabteilung von Microsofts Suchmaschine auch weitgehend egal sein.
Die Information, was dem Individuum oder der Gruppe gefällt, ist das
weitaus wichtigere Datum.
Damit lässt sich analog dem Google'schen
Modell der kontext-sensitiven Suchmaschinenwerbung ein Werbemodell
aufbauen, bei dem den Facebook-Nutzern Werbung von Dingen vor die Nase
gehalten wird, die ihnen vermutlich gefallen. Kein Wunder also, dass
Google - auch angesichts einer rückläufigen
Suchmaschinen-Nutzung - ganz wild auf solche Informationen ist. Mit der
Übernahme

der beiden Spieleanbieter Slide und Zynga hat Google zwar schon einen
Fuß in der Tür, um auch die Daten von Facebook-Nutzern zu sammeln.
Doch
die Like-Daten bleiben der Suchmaschine höchstwahrscheinlich verwehrt.
Dafür wird Facebook schon Sorge tragen, denn bei dem sozialen Netzwerk
weiß man garantiert, was der Wert  der
Like-Bekundungen von über 500 Millionen Anwendern ist. Diese Daten
könnten der Hebel sein, den Facebook noch braucht, um Google auch
finanziell zu überholen.
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